Nachhaltiges Wassermanagement:Julia Willie Hamburg: Projekt in Hannover erhält Förderung vom Land
Das Niedersächsische Umweltministerium hat heute die geförderten Projekte der Förderrichtlinie ‚Klimafolgenanpassung Wasserwirtschaft‘ bekanntgegeben. Damit werden innovative Maßnahmen zur Klimafolgenanpassung in der Wasserwirtschaft unterstützt, etwa zur strategischen Neuausrichtung oder des Ausbaus von Infrastrukturen der Wasserversorgung- und Nutzung.
Das Niedersächsische Umweltministerium hat heute die geförderten Projekte der Förderrichtlinie ‚Klimafolgenanpassung Wasserwirtschaft‘ bekanntgegeben. Damit werden innovative Maßnahmen zur Klimafolgenanpassung in der Wasserwirtschaft unterstützt, etwa zur strategischen Neuausrichtung oder des Ausbaus von Infrastrukturen der Wasserversorgung- und Nutzung.
Die Klimakrise sorgt für Extremwetterereignisse, sei es Wassermangel und Dürre im Sommer oder Starkregen im Winter. Dadurch stehen auch die Kommunen in Niedersachsen vor gewaltigen Herausforderungen bei der Klimaanpassung. „Nachhaltiges Wassermanagement ist Teil der Daseinsvorsorge für die Kommunen und ihre Menschen, auch hier vor Ort in Hannover“, erklärt Julia Willie Hamburg. „Ich bin froh, dass das Land die Klimavorsorge als auch Klimafolgenanpassung unterstützt, damit auch kommende Generationen ausreichend sauberes Wasser haben und gegen Hochwasser und Starkregen gewappnet sind.“
Die vom Land geförderten Projekte greifen genau diese Aspekte auf und zeichnen sich durch vielfältige Lösungsansätze aus. Auch das Projekt „Konzepte und Strategien im Rahmen des Wassermengenmanagements“ erhält vom Land eine Zuwendung in Höhe von 300.000,00 Euro. Antragsteller war die Landeshauptstadt Hannover. „Die Ereignisse der vergangenen Jahre mit Hochwasser einerseits und Dürrephasen andererseits zeigen auf, wie stark sich die Klimakrise auf den Wasserhaushalt und die Wasserwirtschaft in unseren Städten und Gemeinden auswirkt“, so die Grüne MdL Hamburg. „Ich freue mich sehr, dass die Landeshauptstadt Hannover von der Förderung profitiert und in Zukunft noch besser aufgestellt ist, was die Wassernutzung angeht.“