Kleine schriftliche Anfrage mit Antwort:Antisemitische Straftaten in Niedersachsen

Nach Angaben der Amadeu-Antonio-Stiftung hat die Bedrohung für Jüdinnen und Juden in Deutschland durch Antisemitismus in den letzten Jahren zugenommen (http://www.amadeuantonio-stiftung.de/aktuelles/antisemitismus-in-deutschland-ein-lagebild-2015/). Während die überwiegende Mehrzahl von Übergriffen, Schmierereien oder Friedhofsschändungen rechtsextrem motiviert ist, finden sich auch in anderen gesellschaftlichen Bereichen antisemitische Einstellungen

und Vorurteile. So warnte zuletzt der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland davor, in manchen Städten bzw. Stadtteilen eine Kippa zu tragen. Ebenso riet bereits im vergangenen Jahr die ehemalige Präsidentin des Zentralrats der Juden, Charlotte Knobloch, in Reaktion auf Brandanschläge auf Synagogen dazu, sich „nicht als Jude erkennbar zu machen“.

Nach Angaben der Amadeu-Antonio-Stiftung hat die Bedrohung für Jüdinnen und Juden in Deutschland durch Antisemitismus in den letzten Jahren zugenommen (http://www.amadeuantonio-stiftung.de/aktuelles/antisemitismus-in-deutschland-ein-lagebild-2015/). Während die  überwiegende Mehrzahl von Übergriffen, Schmierereien oder Friedhofsschändungen rechtsextrem motiviert ist, finden sich auch in anderen gesellschaftlichen Bereichen antisemitische Einstellungen
und Vorurteile. So warnte zuletzt der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland davor, in manchen Städten bzw. Stadtteilen eine Kippa zu tragen. Ebenso riet bereits im vergangenen Jahr die ehemalige Präsidentin des Zentralrats der Juden, Charlotte Knobloch, in Reaktion auf Brandanschläge auf Synagogen dazu, sich „nicht als Jude erkennbar zu machen“.

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